Mein Start als Fotograf

Ich möchte meine Webseite nicht nur als Schauplatz für meine Werke nutzen, sondern Ihnen/euch auch etwas über mich und meine Arbeit erzählen. Das ist der Start meines Foto-Blogs! In diesem Blog werde ich euch duzen, fühlt euch davon bitte nicht angegriffen! 
Ich hoffe, dass euch mein Blog gefällt und Ihr Spaß daran habt, ein wenig über die Hintergründe von mir und meiner Fotografie zu erfahren. Wenn Ihr Anregungen oder Tipps habt, dann schreibt mir gern!

Wer bin ich?

Fangen wir bei mir an! Ich bin Julian Peplies, aktuell 27 Jahre alt und gebürtig aus dem schönen bergischen Land. Mittlerweile hat es mich aber nach Bonn verschlagen, wo ich mich mittlerweile sehr heimisch fühle. 
Hauptberuflich bin ich (IT) Solution Architect bei einem großen Medienkonzern in Köln und dafür verantwortlich, dass gewisse Systeme für Daten und Dokumente gut funktionieren. Nebenberuflich habe ich mein eigenes kleines Unternehmen, meine Medienagentur Peplies Consulting. Hier berate ich Menschen, Vereine und Unternehmen im Bereich Web und Medien und unterstütze diese bei der Erstellung ihres Web-Auftritts. Da wird übrigens meine Leidenschaft – die Fotografie – auch häufig benötigt. 

Wie kam ich zur Fotografie?

Mit 8 Jahren (zumindest glaube ich dass ich 8 war) habe ich meine erste eigene Kamera bekommen. Damals war es noch eine analoge Kamera, in die man einen Film einlegen musste, der hinterher entwickelt wurde. Das ist immerhin mittlerweile knapp 19 Jahre her und fühlt sich an, wie eine Ewigkeit. Das erste Motiv, dass ich fotografiert hatte war das zweite Geschenk was ich damals zum Geburtstag bekommen hatte, ein Plüsch Glumanda. Wer Glumanda nicht kennt, es ist ein Pokemon und war immer mein absolutes Lieblings-Pokemon. 

Mit 8 Jahren wurde also meine Leidenschaft zur Fotografie geweckt und dies ging über die Jahre immer weiter. Irgendwann bekam ich meine erste Digitalkamera, dann kamen die ersten Smartphones mit Kameras auf den Markt und irgendwann bekam ich dann auch endlich meine erste Spiegelreflex. Das war eine Sony Alpha 58, mit der ich sogar bis vor ca. einem Jahr noch regelmäßig gearbeitet habe. Mittlerweile nutze ich eine Sony Alpha 7 III mit verschiedenen Sony Objektiven.

In den letzten Jahren habe ich dabei überwiegend Landschaften fotografiert. Ich fand es einfach schön Wälder, Felder, Seen und Meere zu knipsen und diese als Hintergrund auf meinem PC zu verwenden oder daraus Poster und Leinwände zu gestalten und diese an meine Wände in Wohnung bzw. Kinderzimmer zu hängen. Erst eine gute Freundin brachte mich dazu, dass ich anfing Menschen zu fotografieren. Sie nämlich ist Model (Bilder findet ihr auch von Ihr auf meinem Instagram) und ich benötigte für ein Web-Projekt (den Online-Shop Wendys-Jewellery.de) Bilder mit einem Model, sodass sie sich bereitwillig zur Verfügung stellte. Das hat mir dabei so viel Spaß gemacht, dass ich anfing Menschen zu fotografieren. 

Was fasziniert mich an der Fotografie?

Was aber fasziniert mich an der Fotografie? Im Grunde ist es hauptsächlich der Fakt, spezielle Momente auf Bild festzuhalten. Und gleichzeitig auch spezielle Momente zu schaffen. Gleichzeitig freut es mich immer wieder Menschen eine Freude zu machen, wenn sie ein schönes Bild von sich in den Händen halten und der Fakt, dass das Selbstbewusstsein der Menschen mit schönen Bildern von sich selbst, automatisch steigt. Das sind Dinge, die mich faszinieren und immer wieder aufs neue entzücken. 

Gleichzeitig erfreue ich mich aber auch an der Auslebung meiner kreativen und künstlerischen Ader. Ich liebe es neue Dinge auszuprobieren, neue Motive zu entdecken und neue Szenen zu schaffen, die vorher nicht da waren und woran keiner geglaubt hätte, dass es möglich gewesen wäre. Diese Faszination lässt mich nicht los!

Hier seht ihr eins der ersten Bilder aus dem Shooting für die Schmuck Webseite und eins der letzten Bilder aus dem Shooting mit der lieben Anna.

Ein eigenes Studio als Hobby-Fotograf?

Seien wir ganz ehrlich, das ist doch eigentlich viel zu teuer für ein Hobby, oder? Und ja, da muss ich zustimmen, wäre das Studio nur für das Hobby, die Fotografie, genutzt, wäre es viel zu teuer. Schließlich ist die Miete in Bonn und gerade in der Lage (Nähe Hauptbahnhof, in der Altstadt) nicht gerade günstig, wenngleich ich hier doch noch echt Glück hatte. Aber das Studio wird ja nicht nur für die Fotografie genutzt, sondern auch für meine Firma. Für Werbefotografie, Produktfotografie, um Kunden zu empfangen und um diverse Videos für YouTube und Co. zu drehen. Und schon rentiert sich dieses Studio. Gleichzeitig kann ich hier aber eben auch verschiedenste Szenerien erschaffen, um tolle Fotos zu inszenieren. Und das macht einfach unfassbar viel Spaß, weshalb ich sehr froh bin, dieses Studio nutzen zu können und meinen Besitz nennen zu dürfen!

Was kommt in Zukunft noch?

Ich weiß es ehrlicherweise nicht. Ich freue mich auf die Zukunft, auf viele neue Gesichter, tolle Szenen, künstlerische Freiheit und neue Bilder. Was auch immer es wird, ich werde euch hier und auf Instagram mitnehmen und meine Bilder zeigen! Bleibt dran und folgt mir!

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