Diese Aufnahmebereiche gibt es

Die Fotografie ist voll mit verschiedensten Ideen, Motiven und Menschen die diese umsetzen. Dabei fallen Begriffe, die teilweise gar nicht so leicht zu verstehen sind und gerade die Aufnahmebereiche sind Anfängern nicht direkt klar. Daher möchte ich in diesem Beitrag einmal näher drauf eingehen, die gängigsten Aufnahmebereiche erklären, Beispielfotos zeigen und Unterschiede zwischen verschiedenen Bereichen aufzeigen. 

Die Qual der Wahl

Aufnahmebereiche gibt es verschiedenste und sie heißen in vielen Bereichen plötzlich auch mal unterschiedlich. Umso wichtiger ist, sich vorher zu informieren und sich mit dem Fotografen abzusprechen, sowie Dos und Donts zu besprechen. Ein seriöser und guter Fotograf geht auf all Deine Fragen als Model ein und lässt Dich am Ende entscheiden, was Du machen möchtest. Was einen guten Fotografen noch ausmacht, findest Du im Übrigen in diesem Artikel

Von A wie Akt bis Z wie Zeige alles gibt es diverse Shootingbereiche, die mal mehr mal weniger Haut zeigen. Dabei gibt es kleine aber feine Unterschiede, die nicht immer auf Anhieb zu erklären sind. Im Folgenden gehe ich daher auf die gängigsten Bereiche ein.

Die Portraitfotografie

Gesichtsportrait

Im Grunde impliziert der Name hier schon das Programm. Ein Gesichtsportrait ist das Bild eines Gesichts und zeigt lediglich dieses und mehr nicht. Diese Art von Fotografie wird vor allem bei Bewerbungsfotos, Business-Fotos und Beauty-Shootings genutzt. Hierbei ist der Ausdruck der Person im Fokus und die Augen kommen besonders zur Geltung. 

Teilkörperportrait (Normales Portrait)

Hier wird auch noch der Oberkörper meist bis zum Bauchnabel oder knapp darunter mit fotografiert. Auch hier liegt der Fokus vor allem auf dem Ausdruck der Person. Diese Fotos werden vor allem in Bewerbungen oder im Business-Kontext genutzt. Für mehr Wirkung des Bildes kann die Person dabei auch gerne in eine andere Richtung schauen und muss nicht direkt in die Kamera blicken.

Ganzkörperportrait

Auch hier wird im Grunde nach das Bild schon im Namen erklärt. Der gesamte Körper der zu fotografierenden Person ist zu sehen und wird gezeigt. Entweder vor einem neutralen oder geblurrten (also unscharfem) Hintergrund. Genutzt wird diese Art von Fotografie häufig bei Modeshootings oder bei der Paar-Fotografie. Aber auch Musiker nutzen diese Bilder gerne, um sich zu zeigen. 

Kreative Portraits

Im Vergleich zu den oben genannten Bereichen gibt es auch noch die kreativen Portraits. Hier gilt das Motto, je ausgefallener desto besser. Diese Bilder lassen sich im Grunde keiner der oben genannten Kategorien einordnen und werden häufig durch besondere Lichteffekte, Filter oder interessante Posen ausgezeichnet. Diese Art von Bildern findet man häufig in Editorials oder bei Fotoshootings. 

Die Aktfotografie

Im Vergleich zur Portraitfotografie wird es nun noch einmal komplizierter. Denn im Bereich Akt findet man zwar häufig weniger Kleidung, aber nicht immer wird alles gezeigt. Zudem kann alles gezeigt werden, dies kann aber sowohl im sinnlichen als auch erotischen Bereich passieren. Doch wo hier die Grenzen sind, ist häufig nicht eindeutig und somit nicht immer explizit zu trennen. Ich versuche dennoch hier mein Glück das Ganze so gut es geht zu erklären. 

Verdeckter Akt

Der verdeckte Akt ist eine Form der Aktfotografie, wo das Model zwar entkleidet ist, aber dennoch die Körperteile wie Hintern, Brust oder Intimbereich verdeckt sind und nicht sichtbar. Dies kann entweder durch Hände oder Gegenstände passieren. Des Weiteren gibt es auch noch den verdeckten Teilakt. Hier ist die Person nur zur Hälfte entkleidet und verdeckt zusätzlich die nicht bekleideten Körperteile mit Händen oder Gegenständen.

Teilakt

Im Vergleich zum verdeckten Akt sind im Teilakt Bereich die Stellen, die nicht bekleidet sind (im Beispielbild der Oberkörper) zu sehen. Allerdings ist das Beispielbild ein verdeckter Teilakt, da der Oberkörper zwar nackt ist, die Brüste aber durch Arme verdeckt werden. Hier ist eben wieder diese Möglichkeit gegeben, dass man mit den beiden Bereichen gut spielen und sie kombinieren kann.

Akt (komplett - auch klassischer Akt)

Der Bereich Akt zeigt die Person komplett unbekleidet und verdeckt weder Brust, Po noch Intimbereich. Der Fokus liegt hier dennoch nicht auf den jeweiligen Körperstellen, sondern die Person künstlerisch im Gesamten darzustellen ohne dabei pornografisch oder erotisch zu werden. Häufig liest man hier daher auch den Begriff Fine Art Nude. 

Freizügiger Akt

Dieser Akt Bereich geht eher in die erotische Richtung und offenbart vor allem auch den Intimbereich des Models. Hier wird auch gerne von „Open Legs“ gesprochen. Dennoch soll das Bild weiterhin sinnlich und künstlerisch sein und noch keine Pornografie darstellen. 

Weitere Bereiche

Neben den bisher genannten Aufnahmebereichen gibt es auch noch weitere, die sich den beiden Hauptbereichen nicht direkt zuordnen lassen. Auch diese möchte ich hier im Einzelnen noch einmal beleuchten.

Bodouir

Der Bereich Bodouir ist Klassischerweise ein Aufnahmebereich, der Personen im Ankleidebereich oder Schlafzimmer ablichtet. Die Person ist dabei meistens in Unterwäsche zu sehen und soll sinnlich und gleichzeitig erotisch fotografiert werden. Die Farben der Bodouir Fotografie sind dabei meist gedämpft oder Fotos werden in Schwarz-Weiß gezeichnet. 

Fashion

Der Aufnahmebereich Fashion ist riesig und vereint teilweise viele verschiedene Aufnahmebereiche. So werden häufig kreative Portraits genutzt, aber auch Ganzkörperportraits. Gerne kommt der Bereich Fashion auch im Bereich Editorial zum Einsatz (oder andersherum). 

Porn Art

Zu guter letzt noch ein Bereich, der sich gerade in der heutigen Zeit mit Plattformen wie Only Fans immer größerer Beliebtheit erfreut. Porn Art ist eine künstlerische Komponente der Pornografie und setzt dabei klassische Befriedigung (Selbstbefriedigung oder Befriedigung durch einen Partner) in künstlerischer Art und Weise um. Es soll hier eine Brücke zwischen der plumpen Pornografie und der sinnlichen Aktfotografie geschaffen werden. Nicht immer sind die Grenzen hier klar zu ziehen. 

Fazit

Aufnahmebereiche gibt es viele und dennoch sind die Grenzen meist ineinandergehend. Hieraus lässt sich ableiten, dass man vor allem vor einem Shooting sehr klar und offen kommunizieren sollte, was man machen will und was nicht. Beispielbilder helfen dabei immer, den gleichen Weg zu finden. 

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